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10 tolle Tipps für ein gutes Miteinander im Web - Teil 2


Das Internet - ganz egal ob vom Smartphone, Tablet oder PC- bietet uns allen unfassbar viele tolle Möglichkeiten. Gleichsam bedeutet es aber auch, dass jeder Nutzer egal wie alt, eine große Verantwortung trägt. Aber diese Verantwortung stellt eigentlich keine Last dar und kann, wenn von Beginn an erlernt, ganz easy in die tägliche Nutzung integriert werden. Hier ist der zweite Teil unserer Tipps für ein gutes Miteinander im Web.

Heute nimmt euch unser Gute-Laune-Manager Joschi mit auf die Reise.

IV. Vertraue nicht jedem Online-Kontakt.

Über soziale Netzwerke und Chatdienste ist es leicht schnell mit anderen in Kontakt zu kommen. Das ist in erster Linie eine schöne Sache, solange man nicht zuviel von sich preisgibt. Online lassen sich aber auch Accounts leicht fälschen. Ein Kompliment von einem Dir unbekannten Account kann der Einstieg in eine dubiose Unterhaltung sein. Sebastian ist begeisterter Snapchat-Nutzer. Irgendwann schrieb ihn eine unbekannte Person an und machte ihm ein Kompliment bezüglich seiner Fotos. Sebastian freute sich über das Kompliment und zwischen den beiden gleichaltrigen entstand eine wochenlange, regelmäßige Unterhaltung im Chat. Sebastians Chatpartner wurde mit der Zeit immer persönlicher und neugieriger. Irgendwann schlug Sebastians Chatpartner eine Videounterhaltung vor. Sebastian, der in den letzten Wochen immer mehr Vertrauen zu seinem Gegenüber aufgebaut hatte, willigte ein und war erschrocken. Sein vermeintlich gleichaltriger Chatfreund sah viel älter aus. Sebastian wusste sofort, dass da irgendetwas nicht stimmte, verließ verärgert die Unterhaltung. Wie konnte man ihn nur so täuschen? Er erkannte schnell dass die Absichten des Mannes nicht gut waren und informierte sofort seine Eltern und mit ihnen zusammen die Polizei.

V. Gönn Dir auch mal zwischendurch eine digitale Auszeit und schalte ab und dazu mal deine Geräte aus.

Selbst uns Erwachsenen fällt es ab und an schwer mal nicht bei jeder Gelegenheit auf das Handy zu starren. Dabei sollten wir ja als positives Beispiel vorangehen, ooooder? (o;

Vor einigen Jahren haben wir uns in Rom den Petersdom angesehen und sind aus dem Staunen nicht mehr rausgekommen. Nicht nur wegen des Doms, sondern auch wegen der vielen, vielen Menschen die sich diese gigantische Kirche nur durch ihr Handy oder Tablet angesehen haben. Die meisten reckten ihre Tablets in die Höhe und gingen filmenderweise und durch das Tablet guckend hindurch. Schräg, oder? Auf der Hatz nach dem besten Foto oder Video, sind die Leute gar nicht bewusst durch den Dom oder die Stadt gegangen. Das ist schade. Wenn Dir das Weglegen Deines Handy schwerfällt, schließt doch Zuhause eine Wette ab oder macht Orte (Schlafzimmer, Esstisch, etc) bzw. Zeitpunkte wie Essen, Hausaufgaben, zu Bett gehen zu handyfreien Zeiten/Zonen. Damit keiner sagen kann "das habe ich aber nicht gewusst!" könnt ihr die Regeln in unserem Mediennutzungsvertrag (eine Funktion der bald veröffentlichten Paidimo-App) festhalten. Diesen Vertrag könnt ihr ganz nach euren Bedürfnissen anpassen, wenn ihr mögt.

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